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Warum habe ich eigentlich nie das Gefühl, jetzt genug von der Welt gesehen zu haben? Was bringt mich dazu, immer mehr entdecken zu wollen? Warum sage ich nicht: „Okay, vielen Dank, das war’s jetzt“?
Ich denke, jeder Reisende hat einen inneren Antrieb, der ihn motiviert, immer weiter zu gehen und niemals stehen zu bleiben. Einen Antrieb, der Grenzen nicht akzeptiert, sondern neu definiert. Einen Antrieb, der Hindernisse nicht verdammt, sondern als Teil des Weges akzeptiert und sie routiniert überwindet. Dieser Antrieb ist eine innere Kraftquelle, ein innerer Kompass, der intuitiv weiß, was jetzt getan werden muss. Ein Kompass, der ein klares Ziel hat: das Unbekannte, das Abenteuer.
Abenteuer werden aus Mut gemacht.
Immer wieder Neuland betreten zu wollen ist eine mühsame Haltung, die Mut und Leidenschaft erfordert. Es ist anstrengend und mitunter nervenaufreibend, sich in unbekanntes Terrain zu wagen. Bequemer ist es, zuhause zu bleiben und die Füße hochzulegen. Aber die Abenteuerlust wird belohnt. Durch spannende neue Eindrücke und neue Erfahrungen. Was kann es Schöneres geben?
Es ist schwer, eine innere Haltung außen darzustellen. Obwohl wir es uns wünschen, denn wir wollen gerne ausdrücken, wer wir sind und was uns ausmacht. Mäurer & Wirtz hat nun einen Weg gefunden, diese Abenteuerlust zum Ausdruck zu bringen. Als das „House of Perfumes“ auf mich zukam und mir anbot, ihren neuen Duft „Tabac Man Fire Power“ zu testen, war ich ehrlich gesagt erst ein bisschen skeptisch. Als Nichtraucher bin ich nicht gerade ein Freund von Tabak. Aber ich bin auch offen für ein Abenteuer dieser Art, also bat ich um ein Exemplar, um mir eine Meinung zu bilden.
Abenteuerlust erkennt man an den Augen. Und jetzt auch am Duft.
Ob ich einen Duft mag oder nicht, das entscheidet sich bei mir innerhalb von Sekundenbruchteilen. Entweder, ich mag das Parfum oder ich mag es eben nicht. Dazwischen gibt es nichts. Bei Tabac Man Fire Power hatte ich sofort ein Problem: Ich fand es schade, dass ich wieder ausatmen muss.
Der Duft ist gar nicht so Tabak-schwer, wie ich dachte, sondern vielmehr ausgewogen, reizvoll vielschichtig, holzig-warm und angenehm. Durch seine Bergamotte-Note wirkt der Duft frisch, in der Herznote dominiert aromatischer Lavendel und ein feiner Tabakduft. Herznote? Was bedeutet das denn?
Bei einem Parfum unterscheidet man zwischen Kopfnote, Herznote und Basisnote. Die Kopfnote ist das Erste, was Du von einem Duft wahrnimmst. Im Fall von Tabac Man Fire Power ist das eine Mischung aus Bergamotte, Nelke und Kardamom. Die Kopfnote weicht relativ schnell der Herznote, die deutlich länger wahrnehmbar ist. Bei Tabac Man Fire Power setzt sich die Herznote aus Lavendel und Tabak zusammen.
Die Basisnote schließlich wirkt am längsten, sie ist der Kern des Ganzen. Patschuli, Vanille und Benzoin heißen die Bestandteile bei Tabac Man Fire Power. Benzoin ist auch als „Weihrauch aus Java“ bekannt und geht auf das Herz des Benzoebaums zurück, der in Bergregionen oberhalb von 1.000 Metern wild wächst. Durch dieses Element bekommt Tabac Man Fire Power seine markante Wärme.
Frag‘ nicht, was ist, sondern, was sein kann.
Der Flakon selbst erinnert mich an den Klassiker „Tabac Man“, ist aber nicht schwarz, sondern rot. Dieses Rot soll an „die Urkraft ausbrechender, rot glühende Lava“ erinnern, sagt Mäurer & Wirtz. „Energetisch. Markant. Explosiv. Das ist Tabac Man Fire Power. (…) Kreiert für alle Abenteurer, die ihre Grenzen austesten und sich nicht kleinkriegen lassen“. Schön, das passt ja.
Abenteuerlust braucht Feuer, einen inneren Antrieb, der nie erlischt, sondern immer weiter lodert und Dich vorantreibt. Mit Tabac Man Fire Power hat Mäurer & Wirtz eine Möglichkeit gefunden, diese Haltung auf angenehme, kultivierte Weise nach außen zu tragen. Be inspired.
Alle Fotos by WowPlaces. Location: die Küste Algheros auf Sardinien.
Hier gibt’s mehr Infos.