Wow: Soviel Japan passt in 16 Tage.

Japan

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Vor einiger Zeit habe ich in einem Berliner Varieté einen jodelnden Japaner erlebt. Der Mann war großartig – sogar besser als manches Original. Es fasziniert mich, dass Japaner sich so lange einer Sache widmen können, bis sie sie meisterhaft beherrschen. Etwa bei der traditionellen Teezeremonie, bei der Zubereitung eines Kugelfischs, bei Kampfkünsten wie Judo oder Karate, aber auch bei der Tüftelei an Motoren und Elektronik, wie man das etwa von Honda, Toyota oder Toshiba kennt. Manchmal treibt diese Hingabe an eine Sache auch recht seltsame Blüten. Zum Beispiel, wenn es um Mangas und Anime geht. Aber gerade diese Verrücktheiten sind es, die Japan so faszinierend und aufregend machen. Kurzum: Japan hat einen festen Platz auf meiner Reiseliste. 

Wie überwindet man die Sprach- und Kulturbarriere in Japan?

Allerdings weiß ich von befreundeten Reisebloggern, die Japan besucht haben, dass es ein Hindernis gibt: die Sprach- und Kulturbarriere. Englisch ist zwar ein Pflichtfach in den japanischen Schulen, aber leider steht nicht die Konversation im Zentrum des Unterrichts, sondern die Grammatik. Das führt dazu, dass die Schüler zwar englische Texte lesen können, es aber nicht gewohnt sind, sich auf Englisch zu unterhalten. Hinzu kommt, dass 99 Prozent der Bevölkerung aus Japanern besteht. Eine internationale, weltoffene Kultur sieht anders aus. 

Die Vorteile einer Gruppenreise plus individuelle Freiheit

Ich bin ein Freund von Individualreisen. Aber Japan würde ich lieber mit einem fachkundigen Reiseführer erkunden, der die Kultur versteht und die Sprachbarriere überwinden kann. Nun bin ich auf einen Reiseveranstalter gestoßen, der die Vorteile von Gruppenreisen mit individueller Freiheit verbindet: Djoser Reisen. Vor über 35 Jahren hatte der niederländische Gründer von Djoser, Herman van der Velde, die Idee die Reisenden selbst wählen zu lassen, wie sie das Land entdecken wollten. Seitdem entscheiden die Reisenden selbst, welche Ausflüge Sie vor Ort unternehmen möchten.

Bei Djoser haben die Teilnehmer immer die Wahl sich der Gruppe anzuschließen oder auf eigene Faust das Land und seine Einwohner kennenzulernen. Inzwischen ist Djoser neben den Niederlanden auch in Deutschland und in Belgien vertreten. Fokus liegt auf gut organisierten Erlebnisreisen (auch für Familien) sowie auf Rundreisen für kleine Gruppen – und das für über 100 Ziele auf allen Kontinenten. Zum Beispiel Japan.

Startpunkt der Japan-Rundreise: Tokio

16 Tage Japan – eine Reise von Tokio nach Osaka

Djoser bietet zwei Rundreisen in Japan an: Einmal 16 Tage mit den Höhepunkten Honshus, das ist die größte Insel des Landes. Und einmal 22 Tage, in denen man Honshu und Kyushu besonders intensiv erleben kann. Ich denke, für den Anfang würde ich erst einmal 16 Tage in Japan verbringen wollen. Los geht’s mit dem Flugzeug von Frankfurt nach Tokio. Die Haupt- und 9-Millionen-Einwohnerstadt liegt im Osten von Honshu. Von hier aus geht es dann Station für Station nach Westen: Matsumoto, Kawaguchi See, Takayama, Kyoto, Osaka und schließlich zurück nach Frankfurt. 

Ein Highlight jagt das nächste

Highlights der Reise? Ich denke, da gibt es wirklich einige. Zum Beispiel diese:

  • Mein erstes Highlight wäre wohl bereits der Anflug auf Tokio. Ich bin schon einmal über Tokio geflogen. Leider nur virtuell mit einer VR-Brille. Aber das war großartig! Das Lichtermeer der Hochhäuser ist eindrucksvoll. Aber besonders unvergesslich ist, dass die Häuser unglaublich nahe nebeneinanderstehen. Man könnte vom Fenster eines Hauses in das Fenster eines anderen Hauses hinübersteigen, so nah wird hier gebaut. Einen Mindestabstand von 3 Metern zum Nachbargrundstück, wie er in Deutschland verpflichtend ist, scheint es in Tokio nicht zu geben. Denn hier ist Platz extrem knapp. 70% des Landes besteht schließlich aus Bergen. 
  • Klar, Tokio steht für bunte, verrückte und schräge Shops, Automaten ohne Ende, Robo-Restaurants, High-Tech-Toiletten, Karaoke-Bars, Fisch-Spezialitäten, Takoyaki, Gyoza, Okunomiyaki und unzählige Menschen, die auf ihre Handys starren. Dieses abgefahrene Bild sollte man einfach mal auf sich wirken lassen.
  • Besuch des Sensoji-Tempels in Asakusa mit seinem mächtigen Donnertor
  • Shopping- und Hightech-Paradies: In Harajuku gibt es viele internationalen Modeläden, in Akihabara und Shinjuku reihen sich Läden mit den neuesten technischen Errungenschaften aneinander.
Tradition und High-Tech – Japan verbindet beides

Buddhas, Superzüge und heilige Berge 

  • Ausflug nach Kamakura: Hier befinden sich zahlreiche Tempel und Schreine. Besonders bekannt ist insbesondere die ab 1252 errichtete monumentale Bronzestatue des Amida-Buddhas.
  • Blick auf den heiligen Berg Fuji, den höchsten Berg Japans
  • Besuch der Burg Matsumoto-jo, die sogenannte Krähenburg (aufgrund ihres schwarzen Anstrichs). Sie wurde im 8. Jahrhundert inmitten der Japanischen Alpen errichtet.
  • Besuch des Dorfs Takayama mit seinen traditionellen Holzhäusern und seiner herrlichen Landschaft
  • Zugfahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug und Superexpress Shinkansen. Übrigens: In Japan sind Züge so pünktlich wie Schweizer Uhren. 
  • Kyoto: Die Stadt war mehr als 1.000 Jahre lang die Residenz des Kaisers. Ungefähr 2.000 Tempel und Schreine schmücken die Stadt. Besonders sehenswert sind der aus Holz erbaute Higashi-Honganji, der Goldene Pavillion, der Kinkakuji und der Silberne Pavillion, den Ginkakuji. 

Soviel Japan passt in 16 Tage.

  • Besuch von Kyotos Amüsierviertel Gion mit seinen Geishas und Teehäusern 
  • Wanderung durch liebe- und kunstvoll angelegte japanische Gärten am Philosophiepfad
  • Spaziergang durch die weitläufigen Parkanlagen der ehemaligen Hauptstadt Nala mit vielen Sehenswürdigkeiten. Etwa das größte Holzbauwerk der Welt: der 49 Meter hohe Todaiji-Tempel. Und die größte bronzene, sitzende Buddhastatue der Welt.
  • Besuch des Koyasan: der hoch gelegene Standort vieler buddhistischer Tempel.
  • Übernachtung im Tempelgasthaus
  • Schließlich Besuch von Osaka mit seinem traditionsreichen Marionettentheater Bunraku und der Burg Osakajo sowie seinem schillernden, pulsierenden Nachtleben 
Sehenswerte Architektur: Japan hat mehr zu bieten als nur High-Tech-Tower
In eine fremde Kultur taucht man am besten mit jemandem ein, der sich auskennt.

CO2-neutral zurück nach Frankfurt

Nach 16 Tagen vollgepackt mit unzähligen Erlebnissen geht’s dann wieder mit dem Flugzeug zurück nach Frankfurt. Übrigens: Djoser ist der erste Reiseveranstalter auf dem deutschsprachigen Markt, der CO2-neutrale Reisen anbietet. Die CO2-Flugemissionen sind bereits im Reisepreis inkludiert und werden kompensiert. Wie? Djoser kalkuliert die freigesetzte Menge an CO2 und investiert in Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer South Pole in unterschiedliche Projekte weltweit.

Am Ende ist Deine Japan-Reise das, was Du daraus machst, denn Du kannst individuell entscheiden, was Du Dir ansehen und erleben möchtest. Weitere allgemeine Informationen findest Du hier: Website von Reiseveranstalter Djoser. Detaillierte Infos zur Japan-Rundereise gibt es hier: Rundreise Japan. Wenn Du die Reise buchen möchtest, dann bekommst Du mit dem Code DJBLE22 einen Rabatt von 25 €. Ich wünsche Dir viel Spaß und Inspiration bei dieser abwechslungsreichen Reise durch alte Traditionen und verrückte High-Tech-Innovationen! Sayōnara.

Hier geht die Reise weiter.

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