Rom: das Stadtuniversum

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Du möchtest eine Reise nach Rom unternehmen? Glückwunsch, das wird super! In diesem Artikel habe ich für Dich die wichtigsten WowPlaces in Rom zusammengestellt und gebe Dir Insider-Tipps.

Der König von Rom wird beerdigt. Sechs schwarze Pferde ziehen eine vergoldete Kutsche, in der Vittorio Casamonica liegt. Ein Hubschrauber streut Rosenblätter auf den Trauerzug der rund 250 Autos. Die Filmmusik von „Der Pate“ begleitet die Prozession. Ebenso wie unzählige Anhänger des einstigen Mafia-Paten, manche sprechen von 1000 Menschen. Das Spektakel findet mitten in Rom statt. Im August 2015. Am helllichten Tag.

Die italienische Hauptstadt hat viele Gesichter. Kulturmetropole. Architekturwunder. Ehemalige Schaltzentrale des Römischen Imperiums. Herz der Katholischen Kirche. Sitz der Regierung. Lauteste Stadt Europas. Bürokratiekatastrophe. Und eben auch: Mafia-Hochburg. Rom ist keine Stadt, Rom ist ein ganzes Universum. Tatsächlich hat Rom so viele Facetten, dass man gleich mehrere Leben bräuchte, um sie wirklich alle zu erfassen. Deshalb ist Auswahl in dieser Stadt alles.

Hier die Top-Ten-Sehenswürdigkeiten von Rom und Tipps für Hotel, Nachtleben, Restaurants und Bars. Der vielleicht wichtigste Tipp: Ärgere dich nicht, wenn etwas nicht klappt. Das ist kein dummer Zufall, das ist Rom. Non fa niente, das macht nichts. Immer locker bleiben. Improvisieren heißt das Zauberwort.

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Rom: die Top-Ten-Sehenswürdigkeiten

1. Piazza Del Popolo und Pincio

Die beste Aussicht auf Rom hat man vom Pincio, einen römischen Hügel, der allerdings nicht zu den klassischen sieben Hügeln Roms gezählt wird. An der sehenswerten Piazza Del Popolo steigt man einige Treppen hinauf – und schon kann man einen wunderbaren Blick in Richtung Vatikan genießen. Empfehlenswert ist, erst die Piazza Del Popolo zu besichtigen, dann auf den Pincio zu steigen und vom Aufstieg aus gesehen nach rechts zu wandern. So gelangt man zur nächsten Sehenswürdigkeit in Rom: zur Spanischen Treppe.

2. Piazza di Spagna

Endlich mal ein Platz ohne Autos! Die Spanische Treppe (Scalinata della Trinita die Monti) und ihr elegantes Ambiente ziehen viele Besucher an. Kleiner Tipp: Wer früh am Morgen kommt, hat die Piazza fast ganz für sich. Oberhalb der Spanischen Treppe befindet sich das erste Haus am Platz: das Hotel Hassler, in dem schon Persönlichkeiten wie Wagner, Liszt oder Rubens abgestiegen sind. Am Fuß der Spanischen Treppe liegt der Brunnen Fontana della Barcaccia, vor dem sich Carabinieri gerne mit Reisenden fotografieren lassen (besonders, wenn sie blond sind).

Ganz in der Nähe liegen das Barbington’s Team Room und das Caffe Greco, Stammlokal von Goethe und Casanova. Roms schickste (und teuerste) Einkaufsstraßen, die Via Condotti und die Via Frattani, beginnen an der Piazza di Spagna. Gegen Abend verströmt der Platz, der nun in angenehm warmes Licht getaucht ist, seine besondere Magie. Glücklich ist, wer hier auf der Spanischen Treppe unter all den Nachtschwärmern einen Platz findet.

3. Vatikan

Keine andere Stadt auf der Welt hat so viele Heiligen und Engel. Kein Zweifel: In Rom muss der Himmel sein. Zumindest hat das Göttliche hier eine imposante Botschaft errichtet: den Vatikan. Wer Rom besucht, muss den Vatikan gesehen haben. Auf WowPlaces gibt’s einen eigenen Bericht darüber. Hier geht’s zum Artikel.

4. Castel Sant’Angelo

Die Engelsburg war schon vieles: Mausoleum (Grabmal), Festung des Papstes, Militärbaracke, Gefängnis, päpstlicher Vergnügungspalast und heute: Museum und Sehenswürdigkeit. 130 nach Christus hatte Kaiser Hadrian das Monument als Grabmal angelegt. Aber als 271 nach Christus Germanen die Stadt bedrohten, wurde das Gebäude von Kaiser Aurelian kurzerhand zum Teil des Verteidigungsanlagen erklärt. Mindestens genauso schön wie die Engelsburg selbst ist die Brücke dorthin. Die Engelsbrücke wurde 134 nach Christus erbaut und wird seit 1688 von Engeln verziert. „Forsch-fröhliche Verrückte“ nennen die Römer die Bildnisse des Künstlers Bernini.

Vor den Engeln ging es hier weniger schön zu: Auf der Brücke waren 18 Galgen aufgebaut. Am rechten Ufer gab es in dieser Zeit noch einen Gefängnisturm, der ebenfalls eine Schlinge präsentierte – zur Warnung und Abschreckung. Das heutige Museum im Inneren der Engelsburg ist nicht unbedingt ein WowPlace (Waffenkammer, päpstliche Räume mit schönen Fresken, Hadrians Grabkammer), aber dafür ist der Blick auf die Stadt und den Petersdom von der Terrasse oben umso großartiger. Öffnungszeiten im Sommer: Täglich 9 bis 19 Uhr. Die Kasse schließt um 18 Uhr. Im Winter sind die Öffnungszeiten etwas kürzer.

5. Colosseo, Kolosseum. Roms bekannteste Sehenswürdigkeit.

Es dröhnt und wummert. Dabei handelt es sich leider nicht um die tausenden Fans im Kolosseum, die die Gladiatoren anfeuern. Es ist der Autoverkehr. An Roms berühmtestem Bauwerk liegt eine breite Straße. 79 nach Christus wurde das Colosseo eingeweiht. Mit einer Show, bei der 5000 Tiere niedergemetzelt wurden. Darauf folgten 100 Tage Brot und Spiele. Opium fürs Volk. Heute hat man für so etwas Fernsehen und YouTube.

Ursprünglich gehen die Gladiatorenkämpfe auf die Samniten im 4. Jahrhundert vor Christus zurück. Sie dienten dazu, Soldaten auf Gefechte vorzubereiten, ihre Kampfmoral zu festigen und sie mit dem Tod auf dem Schlachtfeld zu konfrontieren. Später verkam die Veranstaltung zu einer blutrüstigen Unterhaltung fürs Volk. Verbrecher, Sklaven und Kriegsgefangene wurden als Gladiatoren in den Kampf geschickt. Frauen lieferten sich Gefechte mit Zwergen. Und sogar berühmte Seeschlachten wurden mit Gladiatoren nachgestellt.

Die Arena konnte in nur wenigen Minuten mit Wasser überflutet werden. Einen Eindruck von dieser Atmosphäre vermittelt der Hollywood-Streifen „Gladiator“ von Ridley Scot. Beste Besuchszeiten: der frühe Morgen oder der späte Nachmittag. Nachts wird das Kolosseum schön beleuchtet. Öffnungszeiten für das Innere: 9 bis 19 Uhr (Sonntag und Mittwoch 9 bis 13 Uhr). Im Winter: 9 bis 2 Stunden vor Sonnenuntergang.

6. Piazza Navona

Die wunderschöne Piazza im Herzen der Stadt wurde ursprünglich im Jahr 86 nach Christus von Kaiser Domitian als Stadion angelegt. Daher auch seine elliptische Form. Im Mittelalter wurde der Piazza Navona für Pferderennen und Turnierkämpfe genutzt. Im August ließen sich reiche Adelige in vergoldeten Kutschen über einen künstlichen See ziehen, um berühmte Seeschlachten nachzustellen. 1644 kamen wunderschöne Barock-Kunstwerke dazu. Papst Innocenz X. fasst den Vorsatz, den Ruhm seiner Pamphili-Familie mit prächtigen Werken zum Strahlen zu bringen.

Gleich drei Brunnen säumen nun die Piazza, zwei sind von Bernini: Fontana die Quattro Fiumi und Fontana del Moro. Die Piazza Navona ist ein perfekter Ort, um entspannt in den Tag zu starten. Kleine Cafes laden zu einem typischen italienischen Frühstück ein. Straßenkünstler präsentieren ihre Gemälde oder zeigen ihre Tricks. Über einige dieser Tricks gibt es einen eigenen Artikel auf WowPlaces. Die Restaurantdichte ist hier sehr hoch.

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7. Pantheon

Das Pantheon wurde von Kaiser Trajan um 114 nach Christus begonnen und unter Kaiser Hadrian um 118 nach Christus vollendet. In diesem Tempel wurden zahlreiche Götter verehrt – welche genau ist nicht bekannt. Es besaß für mehr als 1700 Jahre die größte Kuppel der Welt. Noch heute macht es einen imposanten Eindruck. Das Pantheon gilt als am besten erhaltene Bauwerk der Antike. Um 609 nach Christus wurde aus dem Tempel eine christliche Kirche.

8. Piazza Fontana di Trevi

Berühmt wurde der Trevibrunnen durch Fellinis Film „La Dolce Vita“. Anita Ekberg nahm hier ein kleines Mitternachtsbad. Wer nach Rom zurückkehren möchte, wirft eine Münze in den Brunnen. Und weil Rom nahezu jeder dorthin zurückkehren möchte, herrscht vor dieser bekannten Sehenswürdigkeit ein entsprechender Andrang. Etwas weniger los ist am späten Abend, wenn der Brunnen in ein reizvolles Licht getaucht ist.

Die Münzen im Brunnen werden übrigens für wohltätige Zwecke eingesetzt. Es gab Zeiten, da gab es berechtigte Zweifel darüber, was wohltätig heißt. Doch diese Zeiten sind wohl vorbei. Insofern kann man die Münze ganz beruhigt über die linke Schulter in den Brunnen werfen. Tipp: Vor einem Rom-Besuch sollte man sich erkundigen, ob der Brunnen gerade wegen Restaurierungsarbeiten gesperrt ist. Das kommt leider durchaus vor. Notfalls muss man sich den Brunnen dann in „La Dolce Vita“ ansehen.

9. Villa Borghese mit der Galerie Borghese

Die Villa Borghese liegt in einem weitläufigem Park und war der Sommerpalast der Borgheses. In der Villa kann man sich eine der wertvollsten Kunstsammlungen der Welt ansehen. Mehr zu bieten hat in Rom nur der Vatikan. Die umfangreiche Sammlung, die auf Kardinal Scipione Borghese zurückgeht, verfügt zum Beispiel über Werke von Leonardo da Vinci, Raffael, Bernini, Rubens und Tizian. Name-Dropping off. Wer die Galerie besichtigen will, muss vorher hier reservieren. Dafür ist dann aber auch bei Weitem nicht so viel los wie im Vatikan.

10. Foro Romano, Forum Romanum

Man braucht schon etwas Phantasie, um sich an diesem Platz das glorreiche Römische Reich vorstellen zu können. Viel ist vom einstigen Glanz nicht übrig. Einige Säulen, Steinhaufen und Standbilder. Wenn man sich aber auf das Thema einlässt, verströmt der Platz noch immer eine einzigartige Faszination. Ähnlich verhält es sich mit dem Cico Massimo, dem Circus Maximus. Lust auf packende Wagenrennen? Lust auf Drama und Action mit 300.000 Zuschauern? Sorry, du kommst ein paar Jahrhunderte zu spät. Vom Circus Maximus ist kaum noch etwas übrig. Dennoch weht auch hier der Wind der Geschichte.

Hotel-Tipps für Rom: Hotel im Zentrum von Rom.

Die Residenza Saraceno in der Via Poli 25 liegt mitten im Zentrum und bietet einen ordentlichen Komfort. Vom Hotel läuft man in drei Minuten zum Trevibrunnen und in 5 Minuten zur Spanischen Treppe. Geheimtipp: Direkt an der Piazza Navona liegen die Navona Luxury Suites. Adresse: Corso del Rinascimento, 69 – 00186 Rom. Die Suites liegen ziemlich versteckt und sind nicht einfach zu finden. Dafür ist die beste Eisdiele der Stadt nur wenige Minuten entfernt: die Gelateria del Teatro (mehr dazu weiter unten).

Die beste Eisdiele Roms: Gelateria del Teatro.

Listen sind gut. Aber nicht beim Thema Eisdielen. Da kann es nur eine geben! Die Gelateria del Teatro. Hier geht’s zum WowPlaces-Bericht.

Frühstücken in Rom

Besonders schön frühstücken kann man im Caffe Nettuno. Das liegt weniger am Caffe Nettuno selbst als vielmehr am reizvollen Ambiente: Man blickt direkt auf die Piazza Navona. Adresse: Piazza Navona 39, 00186 Rom. Morgens frühstücken die Römer oft nur ein Hörnchen (un cornetto) und einen Kaffee (cappucino/caffe latte).

Restaurant-Tipps in Rom

Trattorien und Pizzerien gibt es nahezu überall in Rom. Die höchste Restaurantdichte haben Trastevere und die Piazza Navona. Auf die Rechnung (il conto) wird meistens ein Bedienungsgeld (servizio) aufgeschlagen. Für Brot und Gedeck (pane e coperto) zahlt man ebenfalls. Frühstück und Mittagessen fallen bei den Römern klein aus, dafür wird abends aufgetischt. Die Hauptmahlzeit beginnt zwischen 20 und 21 Uhr. Es gibt eine Vorspeise (antipasto), eine Suppe, Risotto, Polenta oder Pasta (il primo), ein Fleisch- oder Fischgericht (il secondo) und einen süßen Nachtisch (il dolce) mit Espresso.

Zum Essen trinkt man Mineralwasser (acqua minerale). Mit Kohlensäure (gassata) oder still (non gassata). Wein ist auch nicht verkehrt. Casa Bleve: exzellentes Weinlokal im Zentrum. Via del Teatro Valle, 48 – 49. Es befindet sich im Erdgeschoss eines Palazzo aus dem 16. Jahrhundert. Im Gewölbekeller aus dem 1. Jahrhundert ist der Weinkeller untergebracht. Besonders empfehlenswert: die kalten Antipasti. Und natürlich der Wein.

Tipps für das Nachtleben in Rom

Die Römer gehen erst spät aus. Zum Beispiel in die Lokale zwischen dem Campo dei Fiori, der Piazza Navona und der Via della Pace. Die Clubszene hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Früher gab es Großraumdiskotheken, heute geht der Trend hin zu kleinen Barclubs, die sich über die Stadt verteilen. Das Viertel Trastevere ist immer noch angesagt, aber auch an anderen Orten kann man Spaß haben. Hier einige Tipps. Apartment Bar, Via dei Marrucini 1/1a, Roma. In der Nähe der Universität. Gut besucht, schräg, mit guter Stimmung und lauten Beats. In der Bar Freni e Frizioni in Trastevere kann man bei leckeren Cocktails den Ausblick auf den Tiber genießen. Via del Politeama, 4 – 6.

Sicherheitshinweis: Nachts sollte man die Randgebiete von Trastevere lieber meiden. Bar Necci, im Pigneto Bezirk. Via Fanfulla da Lodi, 68, 00176 Rom. Täglich geöffnet von 8 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts. Bar-Restaurant mit langer Tradition und noch längeren Öffnungszeiten. Geht immer, wenn nichts mehr geht. Black Market Via Panisoerna, 101, Monti. Galerie-Club mit künstlerischem Anspruch. Wenn man Glück hat, tritt gerade eine Band auf. Auf der Website kann man sich einen guten ersten Eindruck verschaffen.

Shopping in Rom

Rom und Mode – das gehört zusammen. Die bekannten Fashionmarken findet man rund um die Via Condotti: Via Babuino, Piazza di Spagna, Via Borgognona.

Gut zu wissen

Straßenhändler gibt es in Rom überall. Wer auch nur den Hauch von Interesse zeigt, hat schnell eine Klette am Hals, die man nicht so einfach wieder los wird. Römische Diebe lieben Touristen. Bus 64, immer voller Touristen, die zum Petersdom fahren, ist berühmt-berüchtigt für seine Langfinger. Also: Wertsachen sicher aufbewahren und den Familienschmuck lieber zuhause lassen. Römerinnen hängen sich ihre Handtasche nicht über die Schulter, sondern um den ganzen Körper und halten sie vorne fest. Diebe haben kein Problem damit, Schulterriemen durchzuschneiden.

Manche Kinder sind klein und niedlich, aber auch gnadenlos und clever. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Touristen zu. Die einen lenken den Reisenden ab, während die anderen ihn ausrauben. Wer ausgeraubt worden ist, meldet sich bei der Polizei in der Questura, Via San Vitale 15. Diese Dienststelle hat eigene Beamte, die sich um Anzeigen von Touristen kümmern. Rom muss man sich zu einem guten Teil erlaufen. Es empfiehlt sich, festes Schuhwerkeinzupacken und nicht gerade auf High Heels zum Kolosseum zu stolzieren.

Transfertipps

Vom Flughafen Fiumicino in die Innenstadt Roms. Der wichtigste Flughafen ist Leonardo da Vinci Roma – Fiumicino (auch: Fiumicino, FCO), etwa 32 Kilometer südwestlich von Rom. Amüsanter Weise sind die vier Terminals mit 1, 2, 3 und 5 nummeriert. Willkommen in Rom, der Hauptstadt des Durcheinanders.

Transfer nach Rom per Zug (empfohlen). Der beste Weg, schnell und preiswert ins Zentrum zu kommen, ist der Regionalzug. Gegenüber der Ankunftshalle in Terminal 3 befindet sich der Bahnhof. Der Leonardo Express und Sabina-Fiumicino GF1 fahren in die Innenstadt. Der Leonardo Express bringt dich in 31 Minuten zum römischen Hauptbahnhof Termini.

Kosten: 14 €, einfache Fahrt. Von 6.38 Uhr bis 23.38 Uhr verkehren die Züge im 30-Minuten-Takt. Der Sabina-Fiumicino FR1 ist mit 8 € günstiger als der Leonardo Express. Der Zug hält zudem auch an den Bahnhöfen Trastevere, Ostiense und Tiburtina. Von 5.58 bis 23.28 Uhr verkehren die Züge im 15-Minuten-Takt, an Feiertagen im 30-Minuten-Takt. Die Tickets bekommt man an den Automaten am Eingang der Bahnsteige.

Transfer nach Rom per Bus. Es fahren einige Busunternehmen von Fiumicino nach Rom. Die Haltestellen befinden sich an den Ankunftshallen der Terminals 2 und 3. Kosten: zwischen 4 und 8 €. Transferdauer: Je nach Verkehr zwischen 40 bis 80 Minuten. Der Zug ist empfehlenswerter, weil es hier keinen Stau geben kann.

Transfer nach Rom per Taxi. Kosten: 40 €. Dauer: 35 bis 80 Minuten.

Hier geht die Italienreise weiter.

7 Kommentare

  1. Hallo Philipp,

    mir hat der Bericht sehr gut gefallen ,auch wie Du die Stadt beschrieben hast.
    Ich war erst nur einmal in Rom, aber ich werde sie wieder besuchen, weil ich
    mich in sie verliebt habe .
    Mit freundichen Gruß,
    Renate Gallo

  2. Ciao Renate,
    danke, das freut mich.
    Rom ist wirklich ein ganz besonderer Ort.
    So viel Geschichte, so viele Geschichten – einfach wundervoll.
    Ich wünsche Dir viel Vergnügen in Rom.
    Beste Grüße,
    Philipp

  3. Ciao Philipp,

    vielen Dank für deinen tollen Bericht über meine absolute Traumstadt! Seit dem Erstbesuch vor x Jahren bin ich total infiziert – und hab Heimweh, wenn es mal ein Jahr nicht mit dem Besuch klappt .. ganz schön schräg oder?

    Das versteht nur, wer die Stadt in ihren unzähligen Facetten selbst erlebt und sich auf sie eingelassen hat!

    Bin beim schmökern im Netz nur durch Zufall hier gelandet, aber ich bin sicher, ich komme noch viel öfter vorbei, mir gefällt es hier nämlich! 😉

    Arrivederci,
    A

  4. Ciao Annik,
    freut mich, dass es Dir in Rom und auf meinem Blog gefällt.
    Schau gern vorbei so oft Du magst.
    Viele Grüße,
    Philipp

  5. Hi Phlipp,
    toller, ausführlicher Artikel!
    Ich würde Besuchern noch raten, da alternative Monti-Viertel mit coolen Bars und skurrilen Geschäften zu besichtigen – dort sind nur wenig Touristen unterwegs, was besonders im Sommer ein Segen ist, wenn es an Vatikan/Forum Romanum und Co extrem voll ist 🙂
    VG, Roman

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