Florenz Reiseführer vom Reiseblog WowPlaces
Wenn die Kunst eine Hauptstadt hat, dann liegt sie in Florenz. Hier waren Michelangelo, Dante und Botticelli zu Hause, hier gibt es prächtige Kunstschätze und imposante Paläste, hier wird die Renaissance noch heute lebendig. Doch Florenz ist nicht nur geprägt durch die Vergangenheit, auch die Gegenwart weiß sich Gehör zu verschaffen. Es gibt Galerien für zeitgenössische Kunst, sanierte Piazze und moderne Shops und Restaurants. WowPlaces stellt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vor.
Sehenswürdigkeiten in Florenz.
Piazzale Michelangelo: bezaubernder Blick auf Florenz
Einen wunderschönen Überblick über die Stadt kann man sich auf dem Piazzale Michelangelo verschaffen. Der Platz wurde 1865 nach Plänen von Giuseppe Poggi entworfen, als Florenz kurzfristig die Hauptstadt Italiens war. Im Zentrum des Platzes steht eine große Kopie von Michelangelos berühmter David-Statue. Der Platz wird vor allem von Touristenbussen angesteuert und es herrscht immer viel Betrieb – kein Wunder bei diesem Panorama.
Campanile di Giotto: Florenz aufs Dach gestiegen
Einen ebenso schönen Überblick hast Du auf dem Glockenturm Campanile di Giotto der Kathedrale Santa Maria del Fiere. Von hier aus sieht man die Kuppel der Kathedrale besonders gut. Das gewaltige Hauptwerk Brunelleschis ist eine architektonische Meisterleistung der frühen Renaissance.
Interessant ist die Entstehungsgeschichte der Kathedrale. Der Grund für den Bau war nicht in erster Linie ein religiöser, sondern ein weltlicher. Im 12. und frühen 13. Jahrhundert hatten Städte wie Pisa und Lucca Florenz überholt, was Bildhauerkunst, Malerei und große Prachtbauten betraf. Florenz dagegen hatte sich wirtschaftlich stark entwickelt und so die Grundlage geschaffen, nun in künstlerischer Hinsicht die anderen Städte übertreffen zu können.
Mit 50.000 Einwohnern war Florenz zu dieser Zeit so groß wie London und wollte mit einem prächtigen Bauwerk seinen Führungsanspruch sichtbar machen. Eine gewaltige, beeindruckende Kuppel sollte gleichsam die Macht und Stärke der Stadt zum Ausdruck bringen. Der Plan gelang. Es entstand ein Bau, wie ihn die Toskana noch nie zuvor gesehen hatte. Venedig, Pisa und Siena waren überflügelt.
Paradiespforte (Porta del Paradiso): goldene Geschichten
Neben der Kathedrale steht das Baptisterium San Giovanni. Besonders interessant ist hier das Ostportal, die Paradiespforte. Die wohlhabende Wollhändlerzunft beauftragte 1425 Lorenzo Ghiberti mit dem Projekt. Der Künstler nahm sich einige Freiheiten und interpretierte die gewünschten Begebenheiten aus dem alten Testament nach seinen persönlichen Vorstellungen – das war neu in dieser Zeit.
Palazzo Vecchio: Ausdruck weltlicher Macht
Der Palazzo Vecchio wurde 1314 fertig gestellt und bot dem Parlament der damaligen Republik Florenz eine sichere Residenz. Sicher- und Wehrhaftigkeit war zu diesen Zeiten besonders wichtig. Im Erdgeschoss tagten die 300 Mitglieder des Bürgerrats, im ersten Stock kam der Rat der Hundert zusammen, im zweiten Stock befanden sich Wohn- und Diensträume. Heute ist der Palazzo Vecchio das Rathaus der Stadt. Interessant: Das Rathaus der fränkischen Stadt Fürth wurde nach dem italienischen Vorbild erreichtet.
Museo di Palazzo Vecchio: 6 Ebenen voller Geschichte
Über die Museen im Palazzo Vecchio könnte ich einen eigenen Artikel schreiben. Kurz gesagt: Der Besuch lohnt sich, wenn man sich etwas für Geschichte interessiert. Besonders sehenswert (und auch ohne Ticket zugänglich) ist der Innenhof, der von der Pracht der Medici einen ersten Eindruck vermittelt. Im ersten Stock befindet sich der Saal der Fünfhundert. Nach venezianischem Vorbild sollte die Republik Florenz nach der zweiten Vertreibung der Medici reformiert werden, indem ein 500-Mitglieder umfassender Rat installiert wurde. Auf einer Fläche von 54 mal 22 Metern wurde ein Raum für Tagungen des Rats geschaffen.
Mein persönliches Highlight kommt ganz am Schluss und befindet sich im zweiten Stock in Raum 21. Es ist der Geographie-Raum. Ein riesiger Globus dominiert den Raum, dessen Wände mit großen Karten verziert ist, die verschiedene Länder zeigen. Klar, damals gab es eben noch kein Google Maps.
Der Garten im Palazzo Vecchio
Im zweiten Stock befindet sich auch die Terrasse des Saturn, der Dachgarten des Palasts. Geöffnet von Ende Mai bis Ende September, im Winter geschlossen. Ein Garten im Palast – das klingt romantisch und tatsächlich ist die Aussicht auf Florenz von hier aus sehr schön. Allerdings ist der Garten nicht groß und auch nicht prächtig, sondern eher übersichtlich und charmant. Der Garten geht zurück auf Cosimo I. de’Medici und Eleonora de Toledo in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Aus Sicherheitsgründen dürfen übrigens nur 30 Personen gleichzeitig im Garten sein, wahrscheinlich, weil das Gewicht sonst bedrohlich wird. Die Pflanzen anfassen darf man auch nicht.
Die Medici und Dante Alighieri
Ebenfalls einprägsam ist die Totenmaske von Dante Alighieri, dem berühmten Dichter, der nach dem Kinohit „Inferno“ wieder zu aktuellem Ruhm gekommen ist. Interessant ist, dass sich bei näherem Hinsehen überall die Wappen der Medici befinden: sechs schwebende Kugeln. Die Medici wurden durch Texilhandel reich und begründeten auf dieser Basis ein modernes Bankenwesen. Sie dominierten die Finanzwelt der frühen Neuzeit und waren bedeutende Förderer der Kunst.
Verboten sind: Hunde, Fotografieren mit Blitzlicht, Essen, Getränke, Zigaretten, Telefonieren. Öffnungszeiten: Werktags von 9.30 Uhr bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr. Sonntags und an öffentlichen Feiertagen: von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Man kann sein Gepäck (Taschen, Rucksack) im Erdgeschoss an der Garderobe abgeben. Weiter Informationen gibt es hier: Museo di Palazzo Vecchio
Uffizien: Wo die Kunst zuhause ist
Nur einen Steinwurf entfernt vom Palazzo Vecchio befinden sich die Uffizien. Ursprünglich waren sie als Büros von Ministern gedacht. Auf Veranlassung der reichen und mächtigen Medici-Familie wurden die Uffizien in einen Galerie umgewandelt. Man kann von einer der renommiertesten Kunstsammlungen der Welt sprechen. Die Galleria degli Uffizi verfügt über hervorragende Gemälde und Skulpturen von der Antike bis hin zum Spätbarock. Der Schwerpunkt liegt auf der italienischen Renaissance. Außerdem kann man Werke niederländischer, deutscher und französischer Maler bewundern. Botticellis „Die Geburt der Venus“ ist ebenso vertreten wie Raffaels Selbstportrait und die „thronende Madonna“ von Giotto.
Eintrittskarten, Gruppenführungen und private Führungen sollte man möglichst frühzeitig buchen. Und zwar hier. Montag ist Ruhetag. Erwachsene zahlen 15,75 € Eintritt (Onlineticket).
Wenn Du Dich näher für die Uffizien interessierst, empfehle ich Dir meinen Artikel darüber auf WowPlaces: Mission Impossible – die Uffizien
Galleria dell’Accademia: Ciao, David
In der Galleria dell’Accademia ist Michelangelos David ausgestellt. Die Skulptur wurde zwischen 1501 und 1504 geschaffen. Sie wurde zum Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit des Florentiner Staates und ein Zeichen für den Fall der Medici-Familie. Die David Statue ist auch ein Symbol für künstlerische Perfektion, wenn es um die Darstellung eines Menschen hat. David ist einfach perfekt, was die Proportionen betrifft. Man kann übrigens um David herumgehen und ihn von allen Seiten betrachten.
Wer die Galerie betritt und auf David zugeht, sollte vor lauter Fixiertheit auf David nicht vergessen, links und rechts zu schauen. Hier sieht man nämlich fünf Beispiele für unvollendete Werke Michelangelos („die Gefangenen“ und der Heilige Mattheus, der rechts in der Mitte steht) und kann sich dadurch recht gut vorstellen, wie er die Figuren langsam aus dem Stein gelöst hat. 1534, als Michelangelo Florenz verließ und nach Rom zog, ließ er die unvollendeten Werke einfach zurück. Links von David geht es zu einem Galerie mit vielen weiteren kunstvoll gearbeiteten Figuren, aber das Highlight bleibt natürlich David.
Informationen über Preise und Führungen gibt es hier. Adresse Via Ricasoli, 58/60, 50121 Firenze, Italien. Wer sich in David verlieben sollte, kann ihn sich von Raffaello Romanelli kopieren lassen. Kostet ja nur 140.000 €. In der Lungarno Acciaiuoli 72-78r, gibt es aber auch schon Kunst ab 4 €.
Leonardo Da Vinci Museum: das Universalgenie
Das Leonardo Da Vici Museum befindet sich im Herzen von Florenz, in der Nähe der Kathedrale Cupola und der David-Statue. Hier kann man viel über eines der größten Genieß erfahren, das die italienische Renaissance hervorgebracht hat: Leonardo Da Vinci. Das Besondere an diesem Museum ist, dass hier viele seiner Erfindungen und Ideen naturgetreu nachgebildet worden sind. Etwa seine Kriegsmaschine oder die berühmte Flugmaschine. Ganz unüblich für ein Museum kann man viele Holzmaschinen anfassen und ausprobieren. Außerdem kann man Da Vincis bekanntesten Gemälde bewundern, zum Beispiel das letzte Abendmal.
Adresse: Via dei Servi, 66/68R, Florenz. Tickets: Erwachsene 7 €, Kinder 5 €. Website: Leonardo Da Vinci Museum
Öffnungszeiten im Winter: 1. November bis 31. März, 10 bis 18 Uhr
Öffnungszeiten im Sommer: 1. April bis 31. Oktober, 10 bis 19 Uhr
Fontana del Porcellino: der Glücksbringer
Am Rande der Loggia del Mercato Nuovo (also beim Neuen Markt) sitzt eine Eberskulptur und stellt sich den Jägern. Zum Glück wollen die nur ein Foto schießen und keine Tier. Die Italiener sagen, dass es Glück bringe, wenn man die Schnauze des Ebers berührt. Wer es ganz genau nimmt, muss erst die Schnauze reiben und dem Schwein dann eine Münze in den Mund legen. Fällt die Münze hinter das Gitter, klappt es mit dem Glück.
Tipp 1: Schwere Münzen fallen leichter. Die Stadtverwaltung bedankt sich recht herzlich.
Tipp 2: Recht gut speist man gleich nebenan bei MaMMaMia.
Tipp 3: Wenn es heiß ist, kann man sich um die Ecke an einem kleinen öffentlichen Brunnen erfrischen. Einfach Richtung MaMMAMia laufen.
Ponte Vecchio: eine der schönsten Brücken der Welt
Umweltschutz gab es schon vor ein paar hundert Jahren. Weil Schlachter und Gerber den Fluss Arno verschmutzten, verfügte Cosimos I. de‘ Medici per Dekret, dass nur noch Goldschmiede hier ansässig sein dürften. Noch heute befinden sich zahlreiche Juweliere in den kleinen Läden auf der Brücke. Auf der Ponte Vecchio Brücke herrscht meistens ein ziemliches Gedränge und Durcheinander, beste Voraussetzungen für Langfinger und Schlitzohren, als bitte vorsichtig sein.
Palazzo Pitti: Kunst ohne Ende
Auf der südlichen Seite des Arno befindet sich der riesige Palazzo Pitti mit der noch größeren Parkanlage. Hier gibt es Kunst ohne Ende zu bewundern, zusammengetragen von Kaufmann Luca Pitti. Auch aktuelle Ausstellungen finden hier statt. Als wir in Florenz sind, besuchen wir zum Beispiel die Fotoausstellung von Karl Lagerfeld. Hier geht’s zum Bericht darüber: Visions of Fashion. Über Kunst kann man geteilter Meinung sein, aber der Park ist über jeden Zweifel erhaben. Sehenswert!
Streetart in Florenz
Florenz ist auch heute noch eine Stadt der Kreativität. Wenn man ein bisschen die Augen offen hält, stößt man immer wieder auf interessante StreetArt-Ideen.
Moderne Kunst in Florenz
Sagen wir es, wie es ist: Florenz hat Komplexe, weil die künstlerischen Hochzeiten der Stadt zu Zeiten Da Vincis und Michaelangelos waren. Das ist natürlich Unsinn. Andere Städte würden sich freuen, wenn sie Werke solcher Künstler zeigen könnten. Aber Florenz versucht seit einigen Jahren um jeden Preis, auch bei moderner Kunst zu punkten.
So gab es zum Beispiel 2016 einige Monate lang eine Jan Fabre Offensive. Jan Fabre aus Antwerpen gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Contemporary Art Scene. Seine „Spiritual Guards“ bevölkerten die Stadt – auch an sehr prominenten Plätzen wie dem Piazza della Signoria.
Mehr moderne Kunst in Florenz
Galerie für Moderne Kunst, 2. Etage des Palazzo Pitti, Piazza de Pitti 1.
Gucci Museum mit Werken von Gucci und zeitgenössischer Kunst. Florenz ist übrigens die Heimatstadt Guccis. Das Museum befindet sich ganz in der Nähe vom Rathaus, Piazza della Signoria 10.
Food & Fun in Florenz
Jeder weiß, wie lecker italienisches Essen schmeckt. Die Frage ist: Wo gibt es die begnadetsten Küchenchefs, die genialsten Eiskomponisten und die talentiertesten Bäcker? Wo gibt es in Florenz das Dolce Vita? Hier einige Tipps und leckere Infohäppchen. Buon appetito!
Beste Eisdiele der Stadt: Vivoli, Via Isola delle Stinke 7. Eisdiele mit über 40 Eissorten. Auf Wunsch wird das Eis auch nach Deutschland geschickt. Vor Ort essen ist aber besser. Und einfacher. Und günstiger auch.
Kleine Anekdote zum Vivoli: Als wir am ersten Abend nach dem Essen in der Osteria „De Pazzi“ zum Hotel zurück liefen, hatte ich spontan Lust auf ein Eis, als eine Eisdiele am Straßenrand auftauchte. Das Eis war ausgezeichnet, wunderbar intensiv im Geschmack. Am nächsten Tag suchten wir gezielt nach dem Vivoli, da es als beste Eisdiele von Florenz gilt. Wir staunten nicht schlecht, als wir es nach einigen Schwierigkeiten endlich fanden: Es war die Eisdiele von gestern Abend. Wir waren zufällig gleich beim ersten Versuch in der besten Eisdiele der Stadt gelandet.
Urigstes Restaurant der Stadt: Osteria „De Pazzi“: Via dei Lavatoi, 1/red, 50122 Firenze. Lokale Küche, schlichte Einrichtung und viele Einheimische. Ein lebhafter und gut gelaunter Chef sorgt für Stimmung. Charmant und so freundlich wie eine Umarmung. Willkommen in Florenz!
Beste Pizza der Stadt: Ristorante la Grotta Guelfa. Dieses Restaurant wird oft von den Hotels der Umgebung empfohlen. Der Service ist zuvorkommend und aufmerksam, die Qualität des Essen ist hervorragend. Empfehlung: Pizza. Adresse: Via Pellicceria, 5r, 50123 Firenze.
Scudieri Bar, vor dem Dom. Hier gibt es feine Süßigkeiten und Espresso. Mir hat es gut geschmeckt, aber bei den Einheimischen kommt die Scudieri Bar nicht immer gut weg (Service). Einen Versuch ist es wert. Viale Don Giovanni Minzoni, 19/R, 50129 Firenze.
Food-Paradies Florenz
Ivo‘: An der Snackbar werden leckere Foccacia Sandwiches frisch zubereitet, über 20 Käsesorten stehen zur Auswahl. Adresse: Via dei Georgofili 3 – 7r, in der Nähe der Ponte Vecchio Brücke.
Dolci & Dolcezze: Kleine Bäckerei mit großartigen Köstlichkeiten. Man kann sich gar nicht satt sehen an den Auslagen. Adresse: Via dei Georgofili 3 – 7r, in der Nähe der Ponte Vecchio Brücke.
Cibreo Ristorante: Leckere toskanische Küche, wechselnde Gerichte und: nur mit Reservierung. Adresse: Via del Verrocchio, 8r.
Teatro del Sale, Via dei Macci 111r. Eine interessante, inspirierende Mischung aus Theater, Ristorante und Club.
Supermarkt beim Dom: Nur eine Minute entfernt vom Dom befindet sich ein gut sortierter Supermarkt. Adresse: Sd Store Firenze Srl, Borgo San Lorenzo, Florenz, Italien
Volume: Charmant und interessant. Die Volume Bar ist nicht zuletzt wegen ihrer bunten Gästemischung etwas Besonderes in Florenz. Einfach mal reinschauen. Adresse: Piazza Santo Spirito 5r.
Shopping in Florenz
Die regulären Öffnungszeiten: Mo-Sa 9-13 und 16-20 Uhr (Winter: 15.30-19.30 Uhr). In der Innenstadt haben viele Shops meist durchgehend geöffnet. Geschäfte mit teuren Mode-Marken gibt es in der Via Tornabouni. Italienische Schuhgeschäfte gibt es in der Piazza Duomo. Günstigere Designerschuhe findest Du hier: Via Michelozi.
Weitere Tipps und Hinweise
Anreise über den Flughafen Aeroporto di Firenze-Peretola “Amerigo Vespucci”: Rund 4 km nordwestlich von Florenz. Alle 30 Minuten fährt ein Linienbus zum Bahnhof Firenze Santa Maria Novella. Eine Karte und weitere Infos zur Anreise über den Flughafen.
Il Papiro: Schönes, traditionsreiches Geschäft für Briefe, Umschläge, Grußkarten und so weiter. Direkt am Dom: Piazza Duomo n.24R
Eine Übersicht über die Florenzer Museen gibt es hier.
Post: Ich empfehle die italienische Post. Es gibt auch einen Service mit GPS-Briefmarken und eigenen Briefkästen. Habe ich ausprobiert, leider sind meine Postkarten damit nicht angekommen. Bei meinem nächsten Besuch in Florenz kamen die Postkarten an – mit der italienischen Post.
Tipp zum Thema WiFi: Kostenloses WLAN gibt es in der Post. „Qui, gratis, per tutti – Hier, für alle, kostenlos“, heißt es auf einem Hinweisschild.